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Fußball
Fußball gilt aufgrund der hohen Verletzungsrate bei Spielen als riskant. Die internationale Fußballstatistik schätzt, dass die Wahrscheinlichkeit, während des Spiels eine Gehirnerschütterung zu erleiden, bei 75 % liegt. Auch Bänder- und Muskelverletzungen an den Beinen kommen häufig vor. Viele Menschen besuchen jedoch weiterhin Spiele, weil sie den Sport einfach lieben.
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Profi-Fußballer erwähnen häufig, dass das Spielen viel mentale Stärke erfordert und sich trotz Verletzungsrisiko lohnt. Ivan Rakitic, ein Mittelfeldspieler von Sevilla, sagte: „Das Klügste, was ich getan habe, war, dass ich nie aufgegeben habe.“ Rakitic denkt ähnlich wie viele Profi- und Amateurfußballspieler auf der ganzen Welt. Lesen Sie weiter unten.
Cheerleading
Dieser unterhaltsame Sport ist in den letzten Jahrzehnten immer beliebter geworden, ist aber auch gefährlich und anspruchsvoll. Cheerleader treten in Aktion, füllen die Luft mit Körpern, um hohe Strukturen zu bilden, werfen sich gegenseitig bis zu 30 Fuß in die Luft und verlassen sich darauf, dass ihre Kameraden sicher dafür sorgen, dass sie auf ihren Füßen landen.
Damit die Routine reibungslos abläuft, erfordert Cheerleading präzise Akrobatik. Es versteht sich von selbst, dass ein Fehler zu gebrochenen Beinen, gebrochenen Rippen, Wirbelsäulenverletzungen und Blutergüssen führen kann. Obwohl Cheerleading nicht immer als Sport betrachtet wird, ist es dennoch mit körperlicher Anstrengung und Risiko verbunden. Lesen Sie weiter unten.
