Welcher Hund ist am schwersten zu erziehen?

Die meisten Hunde sind intelligent, aber manche gehorchen einfach nicht. Vielleicht wurden sie gezüchtet, um etwas anderes zu tun als Menschen, oder sie wollen einfach nicht gehorchen. Aber lassen Sie sich von ihrer Hartnäckigkeit nicht unterkriegen! Alle Hunde sind intelligent und können mit Geduld neue Verhaltensweisen erlernen - Sie müssen sich nur etwas Mühe geben und Zeit investieren!

1. Chow-Chow

Chow-Chows sind eine der ältesten bekannten Hunderassen. Ursprünglich wurden sie in China als Arbeitshunde eingesetzt, heute sind sie bei vielen als Haustiere beliebt. Chow-Chows sind willensstarke Tiere, die eine frühe Sozialisierung und einen aufmerksamen Besitzer brauchen. Aber wenn Sie bereit sind, sich die Mühe zu machen, kann ein Chow-Chow ein ausgezeichnetes Haustier für die Familie sein.

2. Basenji

Basenjis sind kleine, aus Zentralafrika stammende Hunde mit kurzem, glattem Fell, das nicht viel haart oder riecht. Sie haben aufrechte Ohren, mandelförmige Augen und eine faltige Stirn. Basenjis bellen nicht, sondern geben stattdessen andere Laute wie Jodeln und Winseln von sich, um mit ihren Besitzern zu kommunizieren. Sie verfügen über eine hohe Intelligenz, brauchen aber bei der Erziehung Geduld und positive Verstärkung. Obwohl diese Hunde eine Herausforderung für neue Hundebesitzer darstellen können, überwiegen die Vorteile eines Basenjis alle Schwierigkeiten, die sich ergeben.

3. Shih Tzu

Shih Tzus sind kleine, verschmuste Hunde, die Zuneigung lieben. Wenn sie richtig sozialisiert und trainiert werden, sind Shih Tzus ausgezeichnete Haustiere für Familien, insbesondere für Kinder! Sie sind zwar sehr umgänglich, brauchen aber tägliche Spaziergänge und andere Aktivitäten, um geistig und körperlich ausgelastet zu bleiben. Außerdem sind regelmäßige tierärztliche Untersuchungen wichtig, um gesundheitliche Probleme wie Fettleibigkeit oder Diabetes bei ihren pelzigen Freunden zu vermeiden.

4. Basset Hound

Der Basset Hound ist ein unabhängiger, energiearmer Hund, der stur sein kann, wenn er nicht erzogen wird; mit dem richtigen Training sollte er jedoch nicht unmöglich zu erziehen sein. Diese Rasse wurde gezüchtet, um Gerüchen zu folgen, so dass sie instinktiv Gegenstände und Menschen aufspüren kann. Da sie dazu neigen, bei einer bestimmten Fährte umherzuwandern, müssen sie in einem eingezäunten Hof gehalten werden oder an der Leine geführt werden, wenn sie draußen sind. Diese Hunde sind besonders anfällig für Ohrenentzündungen, daher sollten Sie ihre Ohren regelmäßig kontrollieren. Kratzen, Sabbern, Kopfschütteln und Ablagerungen in den Ohren sind Anzeichen für eine Infektion, die umgehend behandelt werden sollte.

5. Dogge

Mastiffs sind große Hunde von enormer Stärke und Tapferkeit. Sie sind daher hervorragende Haustiere, die ihre Besitzer mit aller Kraft beschützen. Große Hunde müssen von klein auf sozialisiert werden. Dies ist besonders wichtig, da sie dazu neigen, Fremden gegenüber ängstlich zu sein.  

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